

Alexandra Sulzer
...ist eine österreichische Künstlerin, die mit ihren Bildern eine ganz persönliche Reise - in die Tiefen des Frauseins und der Verbindung zur Natur mit ihrer interdimensionalen, vernetzenden und allumfassenden Qualität - manifestiert.
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Sie taucht mit ihrem Schaffen in die Bereiche visionäre Kunst, Kunsthandwerk, Bauen mit Naturmaterialien und Körperarbeit ein.
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Geboren in Wien und aufgewachsen in Niederösterreich, entdeckt sie schon früh ihre Liebe für die Natur und das kreative Erschaffen. Mit zwei Jahren beginnt sie zu zeichnen und hat seit dem nie mehr ganz damit aufgehört. Dank ihres Vaters beschäftigt sie sich bereits im Volkschulalter mit Physik, Astronomie und Biologie und verbindet ihre kreative Leidenschaft mit der naturwissenschaftlichen Neugier. Sie zeichnet Phantasiewelten und beschreibt detailgetreu die physikalischen und biologischen Eigenschaften der Pflanzen und Wesen. Diese Faszination für universelle Zusammenhänge und Muster in der Natur ist auch heute noch in ihrer Kunst zu finden.
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Nach der Schule besucht sie ein Trimester an der "Vienna Academy of Visionary Art" und lernt von Amanda Sage und Kuba Ambrose die Grundlagen der "Mischtechnik" so wie sie Ernst Fuchs von den Malern der Renaissance wiederentdeckte.
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Inspiriert durch Reisen, Menschen, der äußeren und inneren Natur sowie das Eintauchen in die tiefsten Winkel des Bewusstseins schafft sie mit ihren Gemälden Ausdruck ihrer eigenen Seelenreise.
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" Malen ist für mich die Freitheit alles zu sein. In dem Moment, in dem ich vor die weiße Leinwand trete, befinde ich mich in einem unendlichen Raum der Möglichkeiten. Wenn ich den Pinsel in die Hand nehme, bin ich in der Schöpferkraft. Und mit jedem Pinselstrich verdichte ich die unendlichen Möglichkeiten und definiere eine Geschichte. Diese Geschichte ist so einzigartig und persönlich, wie universell und kollektiv.
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Gleichzeitig fühlt es sich für mich an wie ein Dienst für etwas größeres. Die Gemälde sind dann erst richtig kraftvoll, wenn ich ihnen, wie eine eigenständige Wesenheit, lausche und auf sie eingehe. In diesem Moment geht es dann nicht mehr darum, das mein Ego bestimmt was gemalt wird, sondern dass ich in Cokreation mit dem Bild und der Schwingung die durch das Gemälde wirken möchte, male.
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So finde ich mich auf einer Forschungsreise wieder, die vermutlich nie enden wird. Ich spüre, dass es nicht darum geht, zu glauben alle Antworten wissen zu müssen/können oder ewig auf die altbekannten, vertrauten Vorlagen des "So -gehts" zurückzugreifen. Ich fühle, dass es für mich und womöglich auch für andere viel mehr darum geht, zu erforschen was im Jetzt funktioniert - wie wir alle ein gutes, befreites, glückliches, ehrliches und erfülltes Leben führen können. Und das ist ein Prozess ohne Endpunkt. Meine Bilder sind Teil dieses Forschens. "
" Ich mache meine Kunst, weil sie mir Heilung schenkt und ich bringe sie in die Welt, weil ich davon überzeugt bin, dass meine Bilder auch anderen Wesen Heilung schenken können"
